„Die Bildqualität gab den Ausschlag"

Ob DNA-Analysen, Pflanzenschnitte oder Fotografien von Pflanzen - in Forschung und Lehre ist eine fotografisch präzise Darstellung gefragt. Und dies inzwischen nicht nur auf dem Computerbildschirm, sondern auch beim altbewährten Dia. Das Max-Planck-lnstitut für Molekulare Pflanzenphysiologie in Golm nutzt zur Dokumentation und Präsentation die CCG Filmrecorder PCR 4 und PCR P. Die Farbfilmrecorder von CCG werden besonders wegen ihrer hervorragenden Bildqualität und der leichten Bedienbarkeit geschätzt.


Zu den Aufgaben Herrn Bergsteins, Fotograf der zentralen Fotoabteilung des Max-Planck-lnstituts, gehört neben konventionellen Fotoarbeiten und Bildbearbeitung auch die Ausbelichtung von digitalen Bilddaten. Dazu wird ein PCR4 Farbfilmrecorder von CCG eingesetzt. Zusätzlich zu dem 35mm Standard-Kamerarückteil ist dieser PCR 4 mit einem Mittelformatmodul ausgerüstet, so dass auch die Produktion von größerformatigen Dias und Negativen möglich ist.

Der PCR P hingegen ist für alle Institutsmitarbeiter an einer zentralen Stelle installiert. So hat jeder Mitarbeiter die Möglichkeit unabhängig seine Präsentationen auf Dias belichten.

Gerade die Bildqualität war ausschlaggebend, dass das Max-Planck-Institut den PCR P angeschafft hat. Geräte von anderen Herstellern hatten den Anforderungen der Mitarbeiter des Instituts nicht mehr genügen können. Ein Test mit gebräuchlichen Motiven im Vorfeld der Kaufentscheidung ergab, dass der PCR P hervorragend auch kleinste Details farbtreu wiedergibt.


Herr Bergstein, Abteilung Fotografie im Max-Planck-lnstitut, sagt dazu: „Gerade für die Anwendung im wissenschaftlichen Bereich ist die Bildqualität sehr wichtig. Der PCR4 und der PCR P haben uns nicht zuletzt durch die Testdias überzeugt."


Beide CCG Farbfilmrecorder basieren auf der Weiterentwicklung des sehr erfolgreichen Agfa PCR II +, der vom MacWorld Magazine für seine hervorragende Bildqualität als Filmrecorder in der mittleren Leistungsklasse mit dem Titel „Editors' Choice" ausgezeichnet worden war, Dabei handelt es sich bei dem PCR P um ein Tischmodell, der PCR 4 ist ein Standgerät. Durch Verbesserungen im Bereich Optik, Elektronik und der Softwareansteuerung wurde, aufbauend auf die erfolgreichen Merkmale ihres Vorgängers, bei den neuen CCG Modellen eine noch bessere Bildqualität erreicht.


Die verwendeten 36-Bit Farbkompensationstabelle ermöglicht einen extrem breiten Farbumfang und damit stufenlose Farbverläufe und feinste Tonwertverschiebungen. Hinzu kommen ausgereifte Helligkeits- und Kontrastkontrollen sowie ein verbessertes Verfahren zur Einstellung von Graustufendichten. Die CCG Farbfilmrecorder sind damit bestens geeignet, alle Aufgaben in der modernen Präsentationstechnik abzudecken: sie reichen von einfachen Textdias und Diagrammen bis hin zu aufwendigen Grafiken und anatomischen Zeichnungen, bei denen auch feinste Linien klar erkennbar sein müssen und es auf die richtige Farbwiedergabe ankommt.


Beim Anschluß an die Computersysteme wird die Kompatibilität der CCG Filmrecorder genutzt. Der PCR P wird am Max-Planck Institut in Golm an einem Windows NT System betrieben. Der installierte Softwaretreiber CCG MiniRIP Pro PS ist im Hintergrund aktiv und das Belichten auf Diafilm ist genauso einfach, wie ein Brief auf einen Laserdrucker zu drucken. Selbst Daten über das Intranet können auf Bedarf automatisch abgearbeitet werden. Die Belichtungszeiten sind sehr kurz - so kann beispielsweise ein 35mm Kleinbilddia mit 4K in nur 60 Sekunden belichtet werden.


Für die qualitativ hochwertigen Belichtungen und auch zum Ausbelichten von gescannten Vorlagen benutzt Herr Bergstein ein Macintosh System. Auch hier ist die Bedienung sehr einfach. Belichten aus Adobe Photoshop oder selbst das Erstellen von Dias aus PDF-Dateien ist mit einem simplen Mausklick möglich.


Auf beiden Systemen können alle Standard-Bildformate und PostScript-Dateien belichtet werden. Selbst der Anschluß von Unix Computern ist durch spezielle Treiberprogramme möglich.


„Es war eine gute Entscheidung, die CCG Filmrecorder zu wählen. Von Anfang an hat CCG Kompetenz und Professionalität gezeigt, schnell Musterdias zur Verfügung gestellt und innerhalb kürzester Zeit geliefert. Auch in etwaigen Servicefragen ist es ein gutes Gefühl, einen europäischen Hersteller mit Sitz in Hofheim bei Frankfurt hinter sich zu wissen", so Herr Bergstein.


© CCG GmbH, Hofheim, Dez 2000


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letzte Änderung: 28.03.2007
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